Investition in niedrigere Betriebskosten:
Während die Einspeisevergütung stetig sinkt, bieten niedrigere Modulkosten und verbesserte Speichermöglichkeiten günstige Ansätze zum Senken der eigenen Stromkosten. Gerade beim Neubau landwirtschaftlicher und gewerblicher Hallen oder Carports lohnt es sich daher über die Gewinnung von Strom durch Photovoltaik nachzudenken.
Eine im Plan einheitlich nach Süden ausgerichtete Dachfläche lässt sich auch zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend aufrüsten.
Unser Produkt:
Bei der Planung von Photovoltaik-Hallen achten wir in besonderem Maße auf eine große Dachfläche, optimale Dachneigung, Ausrichtung nach Süden und vermeiden Beschattungen. Unsere Carports und LKW-Ports mit Photovoltaik-Anlage verbinden zum Beispiel den Schutz des Fuhrparks vor der Witterung mit der Nutzung der Sonnenergie.
Mit dem GROHA®-System können sie auch große Photovoltaiksysteme zu erstaunlich günstigen Konditionen als Dachanlagen installieren und sich so die hohe Einspeisevergütung sichern. Alternativ können wir Ihnen eine schicke Indach-Photovoltaiklösung anbieten. Dabei ersetzen die Solarpaneele ersetzen das eigentliche Dachmaterial.
Punktfundament inklusive
Die im Preis enthaltene Punktfundamentierung erlaubt eine Integration in bestehende Parkplatzanlagen.
Rentable Stromproduktion für 25 Jahre
Unsere PV-Lösungen ermöglichen Unternehmen eine kostengünstige Stromproduktion für Eigenbedarf und mehr.
Alles aus einer Hand
Erhalten Sie alle Arbeitsschritte von der Eingabeplanung bis zur Inbetriebnahme aus einer Hand.
Mit oder ohne Ladeinfrastruktur
Genießen Sie die volle Flexibilität mit oder ohne Ladeinfrastruktur.
Ästhetisches Design, das an Ihren Gebäudebestand angepasst werden kann
Eignung zur Produktion von Solarstrom
Überdachung in allen Formen und Größen
Schnelle Verfügbarkeit bei hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis
Punktfundamente (inklusive!) erlauben einfache Integration in bestehende Parkplatzanlagen
Alle Arbeitsschritte vom Bauantrag bis zur Montage aus einer Hand
Die Dachneigung und die Ausrichtung sind inzwischen nicht mehr hauptverantwortlich für die Ausbeute der Solarstromproduktion. Photovoltaikmodule auf Bestandsdächern mit einer Neigung zwischen 30 und 40 Grad haben sich in der Vergangenheit als besonders ergiebig herausgestellt.
Neue Module kommen mit Streulicht sehr gut zurecht. In der Folge wird bei Neubauten eine Dachneigung zwischen 10 und 15 Grad bevorzugt. Schließlich möchten Bauherren ungern unnötig in die Höhe bauen, nur um Solarmodule zu installieren. Selbst bei flach geneigten Dächern mit 5 Grad ist die Stromproduktion heutzutage genauso möglich. Eine Dachausrichtung nach Süden ermöglicht höhere Toleranzen bei der Neigung. Aber auch West-Dächer und sogar PV-Module auf der Nordseite sind verbreitet und erzielen gute Ergebnisse.
Alle Arten von Gewerbehallen eignen sich für eine PV-Anlage. Vor allem moderne Carports sind prädestiniert für die Installation von Aufdach-Photovoltaik. Ebenso wie Gewerbehallen, werden Carports in rund drei bis sechs Monaten genehmigt.
Wirtschaftlich interessant sind zunächst Bestandsdächer. Lukrativ sind auch Freiflächenanlagen, die aber viele Jahre Genehmigungszeit sowie eine Aufnahme im Flächennutzungsplan der Gemeinde benötigen. Photovoltaikanlagen auf Carports oder Gebäuden sowie an Fassaden sind bis zu einer gewissen Größe in den meisten Fällen genehmigungsfrei. Genauere Informationen enthält die Landesbauordnung Ihres Bundeslandes.
Eine Photovoltaikanlage sollte bei Neubauten von Beginn an mitgedacht werden. Für Solarmodule sind pro Quadratmeter Dachfläche 15 bis 20 Kilogramm Dachlast zusätzlich zu kalkulieren. Ein guter Berater, wie Ihr Ansprechpartner bei GROHA®, fragt Ihre Photovoltaik-Pläne bei der Auftragsvergabe ab.
Prinzipiell können alle Hallen, auf denen Photovoltaiklösungen möglich sind, entsprechend nachgerüstet werden. Allerdings sind Solarmodule nicht für jede Hallenbauweise geeignet. Auf Zelten beispielsweise ist keine Installation von Photovoltaik möglich.
Die Einspeisevergütung für Lagerhallen und zahlreiche weitere Gebäudetypen mit Aufdach-Anlagen für Photovoltaik wurde mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ausgeschlossen. Ausgenommen von dieser Fördereinschränkung sind beispielsweise landwirtschaftlich genutzte Lagerhallen auf Freiflächen außerhalb von Ortschaften, darunter Tierställe. Auch Lagerhallen in Industrie- und Gewerbegebieten können unter gewissen Voraussetzungen förderfähig sein. Werden Lagerhallen, Unterstände oder Ställe primär zum Zweck der Solarstromproduktion errichtet, schließt das EEG die Einspeisevergütung aus. Photovoltaik auf Hallen ist inzwischen kein leichter Weg mehr, um Geld zu verdienen, sondern vielmehr eine perspektivisch kostengünstige Investition zur Deckung des Eigenbedarfs.
Zwar gibt es unter bestimmten Voraussetzungen noch eine Förderung für die Volleinspeisung von Solarstrom. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten sollten Bauherren beziehungsweise Halleneigentümer den Großteil der erzeugten Energie der Solarmodule jedoch selbst verbrauchen. Um den Hallenbau zu subventionieren, ist die Kooperation mit einem Energieunternehmen möglich. Diese bezahlen inzwischen wieder Dachpacht – oft in Form einer Einmalzahlung – um sich die Dachfläche für Solarmodule zu sichern. Beliebt sind Modelle, bei denen der Energieversorger sowohl eine Dachpacht entrichtet als auch die Halle beziehungsweise die baulichen Anlagen auf dem Grundstück mit Solarstrom zum Vorzugspreis versorgt. Neben Solarmodulen auf den Dächern ist es aber besonders attraktiv Firmenparkplätze überdachen zu lassen. Unsere Solarcarports bieten hier eine einzigartige Möglichkeit dies zu realisieren.